Schüler*innenstimmen
Was unsere (ehemaligen) Schüler*innen sagen
Auslandserfahrung im Praktikum
Ich habe mein Praktikum mit Erasmus+ in Deutschland absolviert. Die Zeit auf Sylt war unvergesslich. Neben der Arbeit habe ich tolle Menschen kennengelernt, die das Praktikum noch schöner machten. Nach der Matura ist ein weiteres Auslandspraktikum geplant, dieses Mal geht es für ein halbes Jahr in die Niederlande.
Sophia Auer
(Absolventin HLW)
Bestens vorbereitet fürs Studium
Schweden - dass dieses wunderschöne Land im Norden mein Leben von Grund auf verändert, hätte vor ein paar Monaten nicht mal ich geglaubt. Als Absolventin des Jahres 2021 stand ich so wie viele vor der Frage: „Was mache ich nun mit meiner Zukunft?“ Aus purer Überforderung entschied ich mich für ein halbes Jahr Ausland, um hoffentlich eine Antwort zu finden. Aus dem geplanten halben Jahr wurden jedoch nur 4 Monate Reisevergnügen. Eine Bewerbung über Nacht endete damit, dass ich nun an der Berghs School of Communication in Stockholm studieren darf. Und nun sitze ich hier und kann es kaum erwarten mein englischsprachiges Studium im Ausland zu beginnen. Meine Zeit in der HLW hat mich darauf bestens vorbereitet! Ich hoffe, dass auch einige von euch den Schritt ins Ausland wagen!
Sophie Forster
(Absolventin HLW)
Großartige persönliche Unterstützung
Nach der HLW habe ich mit meinem Französisch und Geografie Studium an der Uni Wien begonnen. Nach einem Jahr wechselte ich aber dann doch auf die Pädagogische Hochschule in Linz, um dort Englisch und Musik zu studieren. Dort habe ich dann auch ein Auslandsemester in York, England machen dürfen. Neben meinem Studium habe ich auch mein Musikprojekt „PÄM“ gestartet und aufgebaut. Seit 5 Jahren arbeite ich in einer Mittelschule in Niederösterreich und unterrichte dort meine Fächer, Englisch und Musik. Neben dem Lehrerinnen-Dasein arbeite ich auch bei meinem Musiklabel „Pogo’s Empire“ und bin an vielen Wochenenden mit der Band TURBOBIER auf Tour. Bin ich nicht als Lehrerin tätig oder mit anderen Bands auf Tour, findet man mich auch selbst entweder im Tonstudio oder auf bereits vielen schönen Bühnen unseres Landes. Zuletzt erst im ausverkauften Volkstheater Wien. Ich wage zu behaupten, dass ich zu denjenigen gehöre, die am meisten von ihrer Schulzeit in der HLW Weyer profitierten. Nicht nur wegen der fachlichen Ausbildung, sondern viel mehr wegen der Persönlichen. Die großartige Unterstützung meiner Lehrer*innen und das persönliche Umfeld haben mich zu einem großen Teil zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Um meine hervorragende Klassenvorständin, heutige Direktorin, zu zitieren, habe ich mir „[…] nicht nur Wissen angeeignet, sondern vor allem Bildung. Bildung bedeutet, nicht nur viel zu wissen, sondern es hat etwas mit Weisheit zu tun, mit der Fähigkeit, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen, es bewusst und gut zu gestalten.“ Nach der HLW habe ich mit meinem Französisch und Geografie Studium an der Uni Wien begonnen. Nach einem Jahr wechselte ich aber dann doch auf die Pädagogische Hochschule in Linz, um dort Englisch und Musik zu studieren. Dort habe ich dann auch ein Auslandsemester in York, England machen dürfen. Neben meinem Studium habe ich auch mein Musikprojekt „PÄM“ gestartet und aufgebaut. aktuelle berufliche Situation: Seit 5 Jahren arbeite ich in einer Mittelschule in Niederösterreich und unterrichte dort meine Fächer, Englisch und Musik. Neben dem Lehrerinnen-Dasein arbeite ich auch bei meinem Musiklabel „Pogo’s Empire“ und bin an vielen Wochenenden mit der Band TURBOBIER auf Tour. Bin ich nicht als Lehrerin tätig oder mit anderen Bands auf Tour, findet man mich auch selbst entweder im Tonstudio oder auf bereits vielen schönen Bühnen unseres Landes. Zuletzt erst im ausverkauften Volkstheater Wien. wovon habe ich in meiner Schulzeit profitiert: Ich wage zu behaupten, dass ich zu denjenigen gehöre, die am meisten von ihrer Schulzeit in der HLW Weyer profitierten. Nicht nur wegen der fachlichen Ausbildung, sondern viel mehr wegen der Persönlichen. Die großartige Unterstützung meiner Lehrer*innen und das persönliche Umfeld haben mich zu einem großen Teil zu dem Menschen gemacht, der ich heute bin. Um meine hervorragende Klassenvorständin, heutige Direktorin, zu zitieren, habe ich mir „[…] nicht nur Wissen angeeignet, sondern vor allem Bildung. Bildung bedeutet, nicht nur viel zu wissen, sondern es hat etwas mit Weisheit zu tun, mit der Fähigkeit, sein eigenes Leben in die Hand zu nehmen, es bewusst und gut zu gestalten.“
Pamela Pum
(Absolventin HLW, Lehrerin & Musikerin www.päm.at)
Gute Vorbereitung auf den Beruf
Ich machte die Reife- und Diplomprüfung an der HLW Weyer im Jahr 2012, danach absolvierte ich ein viersemestriges Kolleg am Bundesinstitut für Sozialpädagogik (BISOP) in Baden. Ich arbeite nun als Sozialpädagogin bei Projekt „Zukunft“, das ein sogenanntes „Verselbstständigungsprojekt“ ist. Jugendliche ab einem Alter von 16 Jahren werden von uns Sozialpädagogen*innen auf ein Leben in ihren eigenen vier Wänden vorbereitet und bei alltäglichen Dingen unterstützt. Die abwechslungsreiche und spannende, vor allem aber die soziale Arbeit bereitet mir sehr viel Freude. Ich erinnere mich gerne an die HLW Weyer Zeiten zurück, vor allem an das familiäre Umfeld und die tollen Möglichkeiten, die uns geboten wurden (Sportwochen, Skitage, usw.…). Vieles, was ich an der HLW vermittelt bekommen habe, schätze ich heute sehr und kann ich mir heute in meiner Arbeit zu Nutzen machen.
Janina Seisenbacher
(Absolventin HLW, Sozialpädagogin)